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Reiseberichte
4. Etappe - Lissabon und Südportugal31.07. - 04.08.2017
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Fátima - Tomar - Peniche Papóa - Sintra - Lissabon - Cristo Rei - Cabo Espichel - Praia de Vale Figueires - Praia da Bordeira - Cabo de São Vincente - Ponta da Piedade (744 km) | |||||||||||
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(zum Vergrößern auf die Karte klicken ...) | |||||||||||
Tag 11 | Mo. 31.07.2017 | ||||||||||
![]() Sonnig + 25° C | ![]() leicht bewölkt + 25° C | ||||||||||
Reisezeit: 11:05 - 20:12 Uhr | Fatima - Tomar - Peniche Papóa | ||||||||||
Reisezeit: 9 Stunden 7 Minuten | 3589 - 3626 -3771 km (182 km) | ||||||||||
![]() Convento do Cristo Unser erster Halt auf der Fahrt zur Küste ist die große Klosterkirche der Tempelritter - Convento do Cristo - bei Tomar. Eine beeindruckende Mischung aus "Ritterburg" und mittelalterlichem Kloster mit vielen Kreuzgängen, besonderen Fenstern im manuelinischen Stil (Wikipedia) und die pompöse Klosterkirche mit ihrer außergewöhnlichen sechzehnkantigen Form ... | |||||||||||
Convento do Cristo | GPS: N 39,60514° W 8,41758 | ||||||||||
Parkgebühr € 0,80 für eine Stunde | Eintritt: € 6,-- pro Person | ||||||||||
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![]() Tomar Naja - da lässt sich wohl ein wenig streiten und durch die hohen Erwartungen sind wir doch ein wenig enttäuscht. Aber nur ein bisschen - es gibt ein paar enge Gassen, einen sehr schönen Platz vor der Kirche und die Kirche selber und außerdem speisen wir portugiesische Spezialitäten in einem vorzüglichen Restaurant und ein Eis als Zugabe in der Fußgängerzone ... | |||||||||||
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![]() Auf der Weiterfahrt durchqueren wir auch mehrmals große Waldbrandgebiete. Vor einem Monat starben über 60 Tote in Portugal. Als Feuerwehrmann läuft mir jedes Mal ein kalter Schauer über den Rücken. Mir ist auch schon aufgefallen, dass die Bombeiros - die Feuerwehrmänner hier in Portugal - verständlicher Weise ein großes Ansehen genießen und das gefällt mir natürlich besonders .... | |||||||||||
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![]() Mit den bisherigen herrlichen Stellplätzen sind wir wirklich verwöhnt worden und so ähnlich ist es auch mit den Plätzen, auf denen wir Pause machen: Man wird verwöhnt und ist nicht mehr mit jedem einfachen Parkplatz zufrieden .... Es darf dann schon zur nachmittäglichen Kaffeepause eine nette Raubritterburg an einem Fluss sein: In unserem Falle, die Castelo de Almourol, eine Märchenburg am Rio Tejo, auf deren Parkplatz man auch übernachten könnte ... | |||||||||||
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Märchenschlösser und Cachenarinder sind auch schön anzusehen - wir wollen aber ans Meer und finden eine ganz herrliche Küste auf der Halbinsel Peniche ... | |||||||||||
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Papoa bei Peniche Nicht nur die weltbesten Surfer treffen sich hier, auch Sonja und ich sind begeistert. Die Halbinsel ist vorgelagert und glänzt im Abendrot unvergesslich. Auch eine Gruppe religiöser Fanatiker macht sich lautstark bemerkbar, stört aber auch nicht - ist ja genug Platz hier ... | |||||||||||
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Je länger der Abend - desto weniger Leute befinden sich vor der Halbinsel Papoa. Sonja und ich genießen fast alleine den herrlichen Sonnenuntergang. | |||||||||||
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Übernachtungsplatz Papoa | ![]() | ||||||||||
Geschotterter Platz, Mistkübel | |||||||||||
Peniche - Papoa, kostenlos | |||||||||||
P-2520 Peniche | |||||||||||
GPS: N 39,37226° W 9,37645° | |||||||||||
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Tag 12 | Di. 01.08.2017 | ||||||||||
![]() Sonnig + 25° C | ![]() leicht bewölkt + 25° C | ||||||||||
Reisezeit: 09:25 - 13:49 Uhr | Peniche Papóa - (Sintra) - Lissabon | ||||||||||
Reisezeit: 4 Stunden 24 Minuten | 3771 - 3908 km (137 km) | ||||||||||
![]() Wir genießen auch am Morgen die herrliche Aussicht auf die Halbinsel Papoa, dem Surfer Paradies in der Nähe von Peniche. Meer, Klippen, Strand und wenn möglich einsam - das sind unsere Zutaten für einen Stellplatz/Übernachtungsplatz nach unserem Geschmack ... | |||||||||||
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![]() Heute haben wir wirklich nicht viel vor ... Eigentlich wollen wir nur gemütlich von Peniche über Mafra (größte Schlossanlage in Portugal), an Sintra vorbei, nach Lissabon gelangen. | |||||||||||
![]() Namhafte Reiseführer beschreiben Sintra, 25 Kilometer vor Lissabon gelegen, als schlicht und einfach für Wohnmobile nicht geeignet. Verschiedene Reiseberichte in den verschiedenen Internet-Foren bestätigen dies nachdrücklich. Naja, wir glauben zwar nicht zu 100 Prozent unserem Reiseführer, haben uns schon oft gegen ihn entschieden und sind (meistens) gute gefahren damit. Aber - wenn schon überall steht, man soll nicht mit dem Wohnmobil nach Sintra fahren und auch noch Freunde, die dort waren, dies bestätigen, dann muss nicht einmal ich dahin fahren. Auch wenn mich die Paläste und verwunschenen Gärten schon reizen würden. Aber man muss/kann ja nicht alles in einem Land sehen ... Also nehmen wir uns vor, schön außen rum zu fahren - ABER die lassen uns nicht. Ein Umleitungsschild führt uns direkt in den Ort hinein. Der Verkehr wird mehr und dann biege ich ab, weil ich ein Parkplatzschild in der Nähe des Zentrums gesehen habe - wie sich kurz danach heraus stellt: Eindeutig mein Fehler! Der Parkplatz ist natürlich rammelvoll und dann kann ich mit meinem Womo nicht mehr umdrehen, also fahre ich gezwungenermaßen weiter. Die Straße wird schmäler und steiler. Sie führt den Berg hoch und auf der anderen Seite wieder runter. Wäre noch kein so großes Problem, wenn da nicht an den engsten Stellen Reisebusse entgegen kommen würden - Millimeterarbeit ist angesagt und wir "genießen" die Fahrt - oder besser gesagt: das schrittweise Weiterkommen - im Zentrum von Sintra. Viele, viele Fahrzeuge, noch mehr Menschen, Getreidegasse Salzburg ein "Lercherlschas" (= Kleinigkeit, Geringfügigkeit - wie der Darmwind einer Lerche - geflügeltes österr. Wort ...) dagegen. Aber wir kommen durch, langsam, sehr langsam bewegen wir uns durch Sintra und sehen dazu auch noch einige der bekannten Sehenswürdigkeiten. Nach gefühlten 1 ½ Stunden sind wir endlich wieder draußen und können nur bestätigen, was die anderen eh schon wussten: Sintra ist für Wohnmobilfahrer eher ungeeignet ... | |||||||||||
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![]() Trotz Hochsaison ist der Platz keineswegs überbelegt und auch im Swimmingpool ist kein großer Andrang. Den lauen Sommerabend lass ich mit Lesen und einem kühlen Bier und Sonja natürlich mit ihren Adventbasteleien ausklingen ... | |||||||||||
Lisboa Camping - ca. € 35 pro Nacht | ![]() | ||||||||||
Abgegrenzte Parzellen mit eigenem Wasser- und Stromanschluss, Tisch und Bank. Sanitäre Anlagen veraltet aber sauber, Pool, V/E, kleiner Supermarkt, Kaffee und Restaurant .... | |||||||||||
Ca. 45 min mit dem Bus nach Lissabon | |||||||||||
GPS: N 38,72483° W 9,20794° | |||||||||||
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Tag 13 | Mi. 02.08.2017 | ||||||||||
![]() Sonnig + 27° C | ![]() Sonnig + 27° C | ||||||||||
Stadtbesichtigung: 10:00 - 19:00 Uhr | Lissabon | ||||||||||
Reisezeit: 8 Stunden | 3908 km (0 km) | ||||||||||
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Lissabon | |||||||||||
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![]() Wir genießen einen wunderschönen Tag - aber nicht nur wir: Es sind außer uns wirklich viele, sehr viele Touristen unterwegs. Wir meiden viele Warteschlangen und verzichten auf den direkten Besuch von einigen Sehenswürdigkeiten. Lieber legen wir öfters eine gemütliche Pause ein und sehen den Touristen zu ... | |||||||||||
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Elevador de Santa Justa | |||||||||||
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Nach der intensiven Stadtbesichtigung - die auch Sonja sehr gefallen hat - geht es am Campingplatz zur Abkühlung noch einmal in den Pool und anschließend zum gemütlichen Tagesausklang ... | |||||||||||
Lisboa Camping - ca. € 35 pro Nacht | ![]() | ||||||||||
Abgegrenzte Parzellen mit eigenem Wasser- und Stromanschluss, Tisch und Bank. Sanitäre Anlagen veraltet aber sauber, Pool, V/E, kleiner Supermarkt, Kaffee und Restaurant .... | |||||||||||
Ca. 45 min mit dem Bus nach Lissabon | |||||||||||
GPS: N 38,72483° W 9,20794° | |||||||||||
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Tag 14 | Do. 03.08.2017 | ||||||||||
![]() Sonnig + 34° C | ![]() leicht bewölkt + 37° C | ||||||||||
Reisezeit: 10:12 - 20:00 Uhr | Lissabon - Cristo Rei - Cabo Espichel - Praia de Vale Figueiras - Praia da Bordeira | ||||||||||
Reisezeit: 9 Stunden 48 Minuten | 3908 - 3921 - 3961 - 4242 - 4262 km (354 km) | ||||||||||
![]() Wir fahren noch einmal durch Lissabon und überqueren dann anschließend die 2278 Meter lange "Ponte 25 de Abril", die über den Rio Tejo führt. Sie ist die weltweit drittgrößte Hängebrücke mit kombinierten Straßen- und Eisenbahnverkehr und erinnert ein bisschen an die Golden Gate Bridge in San Franzisco. Schon von weitem und nicht zu übersehen, begrüßt uns die riesige Statue Cristo Rei, die wir uns näher ansehen ... | |||||||||||
Cristo Rei in Almada | |||||||||||
![]() Je weiter wir in Richtung Süden kommen, desto wärmer wird es ... Wir fahren durch riesige Korkeichenwälder und nähern uns dem Cabo Espichel, ein Kap, das an der Tejo-Mündung liegt. Hier befindet sich neben dem Leuchtturm auch die Wallfahrtskirche Nossa Senhora do Cabo, die mit ihren ehemaligen und jetzt verlassenen Pilgerunterkünften an einen Italowestern erinnert. Fehlt nur noch die Musik von Ennio Morricone ... | |||||||||||
Cabo Espichel | GPS: N 38,41957° W 9,21322° | ||||||||||
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Wallfahrtskirche Nossa Senhora do Cabo Espichel | |||||||||||
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![]() Die Temperaturen steigen weiter, momentan stehen wir bei + 34° C - also doch schon ziemlich warm. Ist es die Hitze und fährt da vor mir plötzlich ein außerirdisches Gefährt - oder doch nur ein eigentümlich, landwirtschaftliches Ding??? Wir fahren auch heute - so wie schon im ganzen Urlaub - auf mautfreien Straßen - der Küste entlang. Mit der Klima ist es im Wohnmobil angenehm kühl und so vergehen die Kilometer wie im Flug ... | |||||||||||
![]() Es gab sie schon in Spanien und auch hier in Portugal wird die Geschwindigkeit auf - für uns - ungewöhnliche Art geregelt ... Guten Tag, guten Abend, Danke, Bitte und ein paar andere Sprachfetzen sind uns auf Spanisch und Portugiesisch geläufig, aber mehr leider auch schon nicht. Schon gar nicht der Text unterhalb der Verkehrsschilder. Ja okay, die Verkehrsschilder selber sind uns (zum Großteil ... ;-)) schon bekannt, aber - wie gesagt - der Text - eine eher undefinierbare Nullnummer ... Als wir nun zum ersten Mal durch eine Ortsdurchfahrt mit 50er Beschränkung dahindüsen, vielleicht ein bisschen schneller als 50 km/h, da wundern wir uns über eine Ampel, die auf rot schaltet. Nicht das alleinige Rotschalten der Ampel hat uns verwundert, das machen ja für gewöhnlich unsere heimischen Ampeln ja auch, nein, das Verwunderliche war, dass wir nun auf einer Straße standen, auf der wir keine Kreuzung und auch keinen Fußgängerübergang ausmachen konnten, die eine Verkehrsampel rechtfertigen würden. Nichts - keinen wirklich ersichtlichen Grund, warum wir hier für kurze Zeit anhalten mussten und dann - ebenso geheimnisvoll - nach ein paar Sekunden, bei Grün wieder weiterfahren konnten. ... Und dann nach ein paar Ampeln und mehreren Fragezeichen kam endlich die Erleuchtung: Wenn man im Ortsgebiet die erlaubte Höchstgeschwindigkeit nur ganz gering überschreitet, wird dies durch eine Radarmessung registriert und dann schaltet eine Ampel gnadenlos ein paar Meter weiter auf Rot. Man muss halten (das gefällt weder mir, noch denen, die hinter mir ebenfalls warten müssen ...) und nach ein paar Sekunden darf man wieder weiter fahren. Sehr wirksam (wenn man es versteht ...) und es kostet nur Nerven und kein Geld (Gott sei Dank ...)! | |||||||||||
![]() Über einen 5 Kilometer langen Schotterweg gelangen wir zum Praia de Vale Figueiras, an dessen langem Sandstrand sich bereits einige Einheimische dem Sonnen- und Meeresbaden hingeben und die Brise vom Atlantik her genießen ... | |||||||||||
Praia de Vale Figueiras | GPS: N 37,24738° W 8,86752° | ||||||||||
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![]() Auf dem Rückweg sucht Sonja einige heimische Kräuter, damit wir nicht nur das Meer, den Stand, das Wasser und die schöne Landschaft inhalieren können, sondern auch den portugiesischen Duft in der Pfanne wieder finden ... Nun ist es nicht mehr weit zum Praia da Bordeira in der Nähe von Carrapateira, wo wir den zahlreichen Surfern am idealen Strand zusehen und wieder einmal ins Schwärmen geraten. | |||||||||||
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Praia do Bordeira | GPS: N 37,19275° W 8,90236° | ||||||||||
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Allerdings stehen hier um den Praia de Vale Figueiras auch ziemlich viele Wohnmobile - also nicht so unser Ding .... | |||||||||||
![]() Hier sieht man Portugiesen, Spanier, Franzosen, Italiener und auch einige deutsche Wohnmobilisten - die Sufergemeinde scheint sehr groß zu sein. Oben auf den Klippen wird es menschenmäßig etwas ruhiger und nach ein paar, wenigen Kilometern auf der Sandpiste finden wir einen wunderbaren Übernachtungsplatz mir herrlicher Aussicht ... | |||||||||||
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Hier zwischen dem Praia de Vale Figueiras und dem Praia do Amado gibt es mehrere Zufahrten direkt an den Klippenrand. Einige sind mit Steinen versperrt, einige - so wie unser Übernachtungsplatz sind frei befahrbar. Neben uns steht nur noch ein spanisches und ein französisches Wohnmobil - das passt gut so ... | |||||||||||
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![]() Wie man auf den Bildern sieht: Ausblick und Sonnenuntergang genial - was man auf den Bildern nicht sehen kann: Der Duft frischer portugiesischer Kräuter, die salzige Brise vom Meer herauf, das Rauschen der Wellen, wenn sie gegen die Klippen klatschen und die herrliche innerliche Stimmung ... | |||||||||||
Übernachtungsplatz 3,5 km von Praia da Bordeira in südlicher Richtung | ![]() | ||||||||||
Geschotterter Parkplatz, kostenlos | |||||||||||
Keine Infrastruktur - nur schön ... | |||||||||||
P-8670-230 Carrapateira | |||||||||||
GPS: N 37,18333° W 8,91169° | |||||||||||
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Tag 15 | Fr. 04.08.2017 | ||||||||||
![]() Sonnig + 38° C | ![]() leicht bewölkt + 44° C | ||||||||||
Reisezeit: 09:00 - 12:30 Uhr | Praia da Bordeira - Cabo de São Vincente - Ponta da Piedade | ||||||||||
Reisezeit: 3 Stunden 30 Minuten | 4262 - 4292 - 4333 km (71 km) | ||||||||||
Das war definitiv die letzte Nacht am Atlantik - so viel steht fest, wir müssen wieder - so schwer es uns fällt - an die Heimfahrt denken. Aber vorher werden wir noch den weiteren Verlauf der Algarve - zumindest - streifen ... | |||||||||||
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![]() Nach dem Frühstück geht es vorbei am Praia do Amado, dem Surfer Paradies, die sich hier zu Hauf tummeln ... Als Feuerwehrmann sind rote Autos und Feuerwehrhäuser wie ein Magnet für mich, an dem ich fast nicht vorbei komme ... Nach einem kurzen Plausch führt die Fahrt vor bei an immer wieder schönen Stränden schließlich zum südwestlichsten Punkt Europas ... | |||||||||||
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![]() Cabo de São Vincente der südwestlichste Punkt Europas - Das (wieder einmal) Ende der Welt wartet auf uns. Ein spektakuläre Küste, ein Leuchtturm und eine Würstelbude, die bei unseren deutschen Nachbarn schon fast Kultstatus errungen hat ... | |||||||||||
Cabo de São Vincente | GPS: N 37,02355 W 8,99533 | ||||||||||
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![]() Habe ich schon gesagt, dass es heute ziemlich heiß ist, extrem heiß. Wir haben jetzt am Vormittag schon + 38° C. Einen Programmpunkt hätten wir noch, also starten wir unseren Ducato und fahren ein paar Kilometer weiter zum Ponta da Piedade Wir wollen die, von vielen Bildern bekannten, goldenen Sandsteinklippen besuchen ... | |||||||||||
![]() Zu Fuß geht es nun bei flimmernder Hitze auf der Landzunge vor bis zu den Klippen ... | |||||||||||
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Nach einem ausgiebigen Spaziergang wird es uns hier zu heiß und wir müssen uns daran gewöhnen, dass es nun wieder in Richtung Heimat geht ... | |||||||||||
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